Seit April 2020 arbeitet Nicole Hauck im Büromanagement von Signum Warenwirtschaftssysteme. Ihr Einstieg in den neuen Job fiel genau mit der Coronakrise zusammen. Warum das durchaus auch positive Seiten hatte, erzählt sie im Interview.
Nicole, wie bist du zu Signum Warenwirtschaftssysteme gekommen?
Ich habe im Internet nach Stellenangeboten im Bürobereich gesucht und bin dabei auf Signum gestoßen. Mich haben die positiven Bewertungen bei kununu sehr angesprochen und beim Vorstellungsgespräch hat alles gepasst.
Vorher war ich in einem Ingenieurbüro tätig. Ein Software-Hersteller ist also Neuland für mich. Ich muss gestehen, dass ich zuvor auch noch nie mit einem Warenwirtschaftssystem zu tun hatte.
Jetzt arbeitest du seit einigen Wochen sehr intensiv mit dem Warenwirtschaftssystem Orgasoft.NET, das gleichzeitig das Hauptprodukt von Signum ist. Damit kannst du ganz gut nachempfinden, wie schnell man als Anwender vertraut wird mit der Software.
Also, ich finde Orgasoft.NET sehr übersichtlich. Wenn man mal gezeigt bekommen hat, wie alles funktioniert, lässt sich gut damit arbeiten. Obwohl ich vorher noch nie so ein Programm genutzt habe, habe ich mich gut zurechtgefunden.
Wie sieht dein Job bei Signum aus?
Ich erledige bei Signum alle Aufgaben, die in der Verwaltung anfallen. Rechnungen und Auftragsbestätigungen schreiben, Zahlungen durchführen, E-Mail-Anfragen beantworten; das sind so die Dinge, mit denen ich tagtäglich beschäftigt bin.
Trotz Coronakrise musstest du die Einarbeitung nicht im Homeoffice machen. Du arbeitest ganz normal im Büro in Darmstadt. Hatte der Lockdown dennoch Einfluß auf deinen Jobstart?
Mir fehlt natürlich der Vergleich, wie es vor Corona bei Signum aussah. Aber ich glaube, dass schon ein bisschen weniger los war und der Arbeitsumfang geringer. Dadurch blieb für meine Kollegin Marleen und mich mehr Zeit für die Einarbeitung.
So nach und nach kommen auch immer mehr Signum Mitarbeiter ins Büro nach Darmstadt, die ich dadurch kennenlerne. Vielleicht kann demnächst sogar wieder ein Stammtisch stattfinden. Darüber würde ich mich sehr freuen.
Du hast mehrere Jahre als Entspannungstrainerin gearbeitet. Gibt’s ein Rezept für frustfreies Arbeiten?
(lacht) Man kann versuchen, etwas entspannter an die Sache ranzugehen. Und man sollte ruhig auch mal Entspannungsübungen ausprobieren wie Meditation oder progressive Muskelentspannung, was einem halt liegt. Es ist natürlich nicht so, als könnte man durch die Übungen einen Schalter drücken und dann ist man von jetzt auf gleich tiefenentspannt. Aber wenn man das täglich macht, und sei es nur für fünf Minuten, merkt man, dass man insgesamt ruhiger wird und einen nicht gleich alles auf die Palme bringt.
Und wie entspannst du in deiner Freizeit?
Ich mache Spaziergänge mit meinem Hund und treffe mich gern mit Freunden. Jetzt geht’s ja wieder. Wenn dann mal wieder Fußball ist, gehe ich auch ins Stadion zu den Spielen von Darmstadt.
Vielen Dank für den Einblick in deinen Jobstart bei Signum Warenwirtschaftssysteme.